Der Frühling zieht die Blumen an die Sonne - auch durch den Schnee.

Die Kunst der Strategie im hektischen Alltag

Im hektischen Alltag gehen strategische Themen leicht unter, da sie – obschon sehr wichtig – selten so dringend wie das Tagesgeschäft sind. Besonders die Integration der Digitalisierung in die Geschäftsstrategie geht oft unter: zwar werden neue Tools eingeführt, ein Abgleich mit den übergeordneten Zielen passiert aber nicht. Oft haben wir keine Zeit, innezuhalten, um einen Schritt zurück zu machen und unsere Situation in einem grösseren Kontext zu betrachten. Unser Tagesgeschäft lässt keinen Raum für Optimierungen am Geschäftsmodell.

Florierende Geschäfte – bis jetzt

Wenn es gut läuft, ist das nicht weiter schlimm. Das Tagesgeschäft funktioniert. Zwar schwirren viele neue Ideen und Projekte umher, deren Potenzial allseits anerkannt ist. Um diese zu priorisieren, geschweige denn umzusetzen, fehlt jedoch die Zeit. Retrospektiv erkennen wir: hätten wir in unseren früheren Positionen genau diese Ideen und Projekte extern umsetzen lassen, hätten wir die von uns getriebene Transformation beschleunigen können. Diese Ideen und Projekte können von kleineren Tooleinführungen oder Prozessoptimierungen bis hin zur Überarbeitung von Prozesslandschaften oder einer Neupositionierung reichen.

Den Anschluss verpasst

Leider haben wir auch Fälle erlebt, in denen zu lange herausgeschobene Transformationen Unternehmen sanierungsbedürftig machten. In diesen Fällen hat sich gezeigt, dass entschiedenes Handeln die Firma zurück auf den Erfolgsweg bringen kann. Um die Effizienz zu steigern, bedarf es Bilanzsanierungen oder Prozessoptimierungen. Wir führen gleichzeitig eine Neupositionierung durch, um das Unternehmen gesamtheitlich auf deren Zukunft vorzubereiten.

Der Wert von Sparringpartnern

Allgemein verlassen wir uns bis heute weiterhin auf Mentoren oder Sparringpartner, um unsere eigenen Ansichten zu spiegeln. Dies hilft uns, unseren Strategieprozess sowie die Priorisierung von Ideen und Projekten mit jemand Aussenstehendem zu spiegeln. So stellen wir sicher, dass wir die Optimierung unseres Geschäftsmodells laufend vorantreiben, ohne dabei unser Tagesgeschäft in Gefahr zu bringen.

Warum wir einen Tupf setzen

Als Unternehmer:innen und Berater:innen, Leaders und Managers, Analytiker:innen und Kreative haben wir ein Gespür dafür angeeignet, Optimierungspotenzial schnell zu entdecken. Dank unserer Erfahrungen in Strategie, Projekten, Marketing und Engineering haben wir für uns Methoden und Tools entwickelt, um die Geschäftsmodell-Optimierungen effizient und effektiv umzusetzen. Dieses Gespür sowie die Fähigkeiten teilen wir gerne mit Unternehmern und Leaders, welche Wert auf die laufende Optimierung ihres Geschäftsmodells sowie die langfristige Sicherung ihrer Zukunft legen.